Jurysprecherin Marie Noelle Sehr vom Bundesverband Regie dazu: “In einer Zeit, in der die Demokratie zunehmend unter Druck gerät, stellt Julia von Heinz die Frage, ob und wenn ja, wann Gewalt gerechtfertigt oder sogar notwendig ist. Getragen von einer herausragenden Hauptdarstellerin, gefilmt in präzisen Bildern, konfrontiert ‘Und morgen die ganze Welt’ den Zuschauer mit Konflikten und Entscheidungsprozessen, denen wir uns alle nicht entziehen können. Ein persönlicher Film von großer, emotionaler Wucht.”