Filmtitel
OUT IN OST-BERLIN – Lesben und Schwule in der DDR
Verleih
déjà-vu film
Vertrieb
Kinostarttermin
20.10.2013
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Film-Website
Originaltitel
OUT IN OST-BERLIN
Herkunftsland + Prod. Jahr
Deutschland 2013
Regie
Jochen Hick & Andreas Strohfeldt
Buch
Jochen Hick & Andreas Strohfeldt
Darsteller
Peter Bausdorf, Bettina Dziggel, Michael Eggert, Andreas Fux, Marinka Körzendörfer, Marina Krug, Klaus Laabs, Jürgen Litfin, Gerhard Plöse, Christian Pulz, Michael Raimann, Peter Rausch, Eduard Stapel, Peter Tatchell und Wolfgang Beyer, Lothar Dönitz, Fred Frumberg, Dieter Neuendorf, Brigitte Schütze, Bernd Stapel
Länge
94 min
FSK
12
FBW
mögliche Sprach-/Inklusions-Fassungen
Pressetext
Auch in der DDR erlebten die meisten Homosexuellen Angst und Schuldgefühle. Seit 1968 war Homosexualität in der DDR straffrei, doch sie blieb ein Tabu. Viele Homosexuelle gerieten in den dramatischen Konflikt zwischen Heimatliebe und Protest gegen den sie ignorierenden Staat. Manche wollten einfach nur „ganz normal leben", manche wehrten sich gegen ihre Ausgrenzung, andere kämpften für Freiräume und Emanzipation. Argwöhnisch beäugt vom MfS, organisierten sie sich unter dem Dach der evangelischen Kirche. Die „Homos“ wurden ein Politikum. OUT IN OST-BERLIN erzählt spannende, überraschende Geschichten aus dem Alltag einer Minderheit in der DDR.
Pressestimmen, Auszeichnungen, etc.
""Out in Ost-Berlin" [ist] für jeden politisch interessierten Menschen von Belang, ob queer oder nicht." Tip Berlin
"Der neue und ausgezeichnet geschnittene Film “Out in Ost-Berlin” von Andreas Strohfeldt und Jochen Hick dokumentiert, dass die Diskriminierung im Arbeiter- und Bauernstaat auch nach 1968 weiterging." queerpride.de
"Pointiert rekonstruieren die Filmemacher Hick und Strohfeldt in ihrer Doku die Leben von 13 homosexuellen Frauen und Männern aus der DDR." Spiegel Online
"Jochen Hick und Andreas Strohfeldt haben Buch und Regie für diese spannende Dokumentation übernommen, die wieder einen ganz eigenen Blick in die Vergangenheit Ostdeutschlands wirft und mit vielen Archivaufnahmen aufwartet in einem breiten Spektrum von Spielfilmszenen über öffentliches Material bis hin zum privaten Super-8-Film.(,,,) Informativ ist dieser Dokumentarfilm auch aus dem Grund, weil die Interviewpartner ein hochreflektiertes Verhältnis zu ihrer Geschichte haben und deshalb ungewunden zielführende Informationen beitragen können." filmjournalisten.de