
Filmtitel
Quellen des Lebens
Verleih
X Verleih AG
Vertrieb
Warner Bros.
Kinostarttermin
14.02.2013
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Film-Website
Originaltitel
Herkunftsland + Prod. Jahr
Deutschland 2012
Regie
Oskar Roehler
Buch
Oskar Roehler
Darsteller
Jürgen Vogel, Meret Becker, Moritz Bleibtreu, Lavinia Wilson, Lisa Smit, Leonard Scheicher, Kostja Ullmann, Sonja Kirchberger, Wilson Gonzalez Ochsenknecht u.v.a.
Länge
173
FSK
12
FBW
mögliche Sprach-/Inklusions-Fassungen
Pressetext
QUELLEN DES LEBENS erzählt bewegend, mitreißend und mit viel Humor die Geschichte von Robert Freytag und seiner Familie über drei Generationen hinweg - und damit zugleich die Geschichte der Bundesrepublik Deutschland, von den braunen über die schwarzen und über die roten bis zu den Flower Power Zeiten. Die Rückkehr von Roberts Großvater Erich aus der Kriegsgefangenschaft löst bei seiner
Familie in der fränkischen Provinz der 50er Jahre nicht nur Freude aus. Niemand hat mehr mit seiner Ankunft gerechnet. Schon bald aber wird er mit seiner Gartenzwerg-Fabrik ein Teil
des deutschen Wirtschaftswunders. Sohn Klaus wiederum, literarisch eher mäßig begabt, träumt während des gesellschaftlichen Umbruchs der 60er Jahre von einer Schriftstellerkarriere. Er verliebt sich in die hochtalentierte und aus wohlhabendem Elternhaus
stammende Gisela, die wiederum zu einer bedeutenden Schriftstellerin wird.
Ihr gemeinsames Kind Robert will dabei nicht so recht in die Pläne und Träume der 68er Boheme in West-Berlin passen, und so schicken die Eltern den kleinen Robert auf eine lange Odyssee durch die eigene Familie und in die unterschiedlichsten Orte der Republik. Sie ist erst zu Ende, als Robert als junger Erwachsener seine große Jugendliebe wiederfindet. Oskar Roehlers melancholisch-ironisches Familienepos entstand parallel zu seinem autobiographischen Roman Herkunft und entführt den Zuschauer in die Welt der alten
Familie in der fränkischen Provinz der 50er Jahre nicht nur Freude aus. Niemand hat mehr mit seiner Ankunft gerechnet. Schon bald aber wird er mit seiner Gartenzwerg-Fabrik ein Teil
des deutschen Wirtschaftswunders. Sohn Klaus wiederum, literarisch eher mäßig begabt, träumt während des gesellschaftlichen Umbruchs der 60er Jahre von einer Schriftstellerkarriere. Er verliebt sich in die hochtalentierte und aus wohlhabendem Elternhaus
stammende Gisela, die wiederum zu einer bedeutenden Schriftstellerin wird.
Ihr gemeinsames Kind Robert will dabei nicht so recht in die Pläne und Träume der 68er Boheme in West-Berlin passen, und so schicken die Eltern den kleinen Robert auf eine lange Odyssee durch die eigene Familie und in die unterschiedlichsten Orte der Republik. Sie ist erst zu Ende, als Robert als junger Erwachsener seine große Jugendliebe wiederfindet. Oskar Roehlers melancholisch-ironisches Familienepos entstand parallel zu seinem autobiographischen Roman Herkunft und entführt den Zuschauer in die Welt der alten
Pressestimmen, Auszeichnungen, etc.