Mit der Website www.grüneskino.de und dem Grünen Kinohandbuch bietet die Filmförderungsanstalt FFA ein integriertes Informationsangebot zu Aspekten des umweltfreundlichen und nachhaltigen Kinobetriebs. Dieses Angebot wird nun durch den Grünes-Kino-Newsletter ergänzt, der Neuigkeiten, Anregungen und Tipps direkt zur Zielgruppe transportiert: Best Practice-Beispiele, Entwicklungen, innovative Produkte und Lösungen sowie neue gesetzliche Vorgaben in den Themenbereichen Energieeffizienz, Ökostrom, Concession und Abfallmanagement, das maßgeschneidert für Kinobetreiberinnen und Kinobetreiber.

„Nachhaltiges Handeln – auch in der Kinobranche – ist nicht nur substanziell für den Erhalt unserer Umwelt, auch sich ändernde gesetzliche Regelungen auf nationaler und europäischer Ebene erfordern es, kontinuierlich informiert zu werden,“ erklärt FFA-Vorstand Peter Dinges.
„Der FFA-Newsletter Grünes Kino soll auch den Erfahrungsaustausch über umweltfreundliche Lösungen in der Branche intensivieren,“ ergänzt FFA-Beraterin Birgit Heidsiek, Autorin von „Das Grüne Kinohandbuch“ und Redakteurin der Website. „Immer mehr Kinobetriebe sammeln Erfahrungen und entwickeln in der Praxis nachhaltiges Knowhow. Ein Fokus liegt daher auf Best Practice-Beispielen zum Grünen Kino.“
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Ein ähnliches Projekt betreibt die AG Kino-Gilde mit KINO NATÜRLICH. Die AG Kino-Gilde hat erneut einen Antrag auf Förderung des Projektes “Kino:Natürlich” beim Umweltbundesamt gestellt und hofft, im Januar eine weitere Förderzusage für zwei Jahre zu erhalten. Im Bereich Nachhaltigkeit und Umweltschutz im Kino, so der Filmkunstkinoverband, “gibt es viel zu tun und wir setzen mitr diesem Projekt, auf eine gute Abstimmung und Kooperation mit der FFA”.
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