
Interessenvertretung - Netzwerken - Empowerment. Das waren drei wichtige Stichworte auf der Teamklausur der AG Kino - Gilde. Erstmals kamen Vorstand und alle Projektmitarbeitenden der Geschäftsstelle gemeinsam zusammen, um Schwerpunkte und Projekte der Verbandsarbeit zu analysieren und die Zukunft zu planen.
Neben dem Lobbying, um den Kinos in der Politik eine Stimme zu geben, wird die Netzwerkarbeit für die Mitglieder als besonders wichtig angesehen. Dabei helfen die etablierten Projekte Filmkunstmesse und Screenings zur Berlinale aber auch neue Formate wie die Cinema Vision 2030 und die Innovation Labs. Die Bandbreite der Projekte des Verbands ist aber noch weitaus größer. Mit der Modernisierung von programmkino.de, oder den Gildepässen, aber auch einer Entwicklung des Kinodoktors – Qualitätsmanagement für Kinos und die Fortführung von Junges Kino – Netzwerken für die Zukunft hat die AG Kino – Gilde in den nächsten Monaten viel vor.