Wie zu hören ist, kam der Umzug nach 33 Jahren nicht ganz freiwillig. Vorausgegangen waren wohl Verhandlungen mit dem derzeitigen Vermieter, der zu hohe Mietforderungen stellte. Walid Nakschbandi, der neue Geschäftsführer der Film- und Medienstiftung sieht die Nachricht denn auch mit einem „lachenden und weinenden Auge“. Dankbar ist man der Stadt Köln, die unkompliziert eingesprungen ist. Für die vielen, in Düsseldorf beheimateten Mitarbeitenden wird nun sicherlich eine Menge Pendelverkehr beginnen.