Filmdatenbank

Filmtitel
A man can make a difference

Verleih
W-film Distribution

Vertrieb

Kinostarttermin
12.11.2015


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Originaltitel
A man can make a difference

Herkunftsland + Prod. Jahr
Deutschland 2015

Regie
Ullabritt Horn

Buch
Ullabritt Horn

Darsteller
Benjamin Ferencz

Länge
90 min.

FSK
12

FBW
Prädikat besonders wertvoll

mögliche Sprach-/Inklusions-Fassungen
OmU


Pressetext
„Das war kaltblütiger Massenmord und ich kann das beweisen.“ Mit diesen Worten wurde Benjamin Ferencz im Alter von 27 Jahren zum Chefankläger im Nürnberger Einsatzgruppen-Prozess gegen die Mordbanden der SS.

Ein kleiner Mann, der bis heute mit einer großen Mission um die Welt reist. Denn Benjamin Ferencz ist mehr als eine lebende Legende. Die Erlebnisse von damals wurden für ihn zur treibenden Kraft im unermüdlichen Kampf gegen Kriegsverbrechen. „Wir müssen zu Recht und Gesetz zurückkehren anstelle von Kriegen – andernfalls werden wir die ganze Welt zerstören“, lautet seine Vision für ein friedlicheres Zusammenleben. Sein Mittel: die Durchsetzung eines internationalen Strafgerichtshofs, wie es ihn seit 2002 in Den Haag gibt. Auf dem Weg dorthin hätten ihn viele für verrückt erklärt, aber wenn der Haupteingang verschlossen sei, komme er eben durchs Fenster. So spricht ein heute 95-Jähriger, dem man nach diesem Film beinahe alles zutraut.

„A man can make a difference“ startet am 12. November 2015 zum 70. Jahrestag der Nürnberger Prozesse im Kino.

Pressestimmen, Auszeichnungen, etc.
Festivals
 
2015: 37. Biberacher Filmfestspiele
2015: 32. Kasseler Dokfest
 
Pressestimmen
 
»Was Benjamin Ferencz mit Hilfe der vorzüglich arbeitenden Regisseurin in dieser Dokumentation berichtet und in Archivmaterial aufzeigt, kann und darf nicht vergessen werden. Filmkunsttheatern und Programmkinos historisch wie menschlich zu empfehlen.«
Gildendienst AG Kino Gilde
 
»Dank Ben Ferencz und vielen Originalbildern aus 95 Jahren Weltgeschichte wird der Film von Ullabritt Horn zu einem ungeheuer verdichteten Appell für den Frieden und ist gerade für junge Leute ein wunderbar Mut machendes Beispiel für einen konsequenten Humanismus.«
programmkino.de