Filmdatenbank

Filmtitel
Alles was kommt

Verleih
Weltkino Filmverleih GmbH

Vertrieb
Weltkino Filmverleih GmbH

Kinostarttermin
18. August 2016

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Originaltitel
L'Avenir

Herkunftsland + Prod. Jahr
Frankreich/Deutschland 2016

Regie
Mia Hansen-Løve

Buch
Mia Hansen-Løve

Darsteller
Isabelle Huppert, André Marcon, Roman Kolinka, Edith Scob

Länge
100 Minuten

FSK
ohne Altersbeschränkung

FBW
wertvoll

mögliche Sprach-/Inklusions-Fassungen
OmU, OV, DF


Pressetext
Die Philosophielehrerin Nathalie steht mit beiden Beinen fest im Leben. Als ihr Mann sie nach 25 Jahren Ehe plötzlich für eine Andere verlässt, ihre Mutter ins Altersheim muss und ihr Verlag den Vertrag kündigen will, erfährt Nathalie völlig unerwartet ein ganz neues Gefühl der Freiheit. Sie ist fest entschlossen, glücklich zu bleiben und offen zu sein für alles, was kommt.

ALLES WAS KOMMT ist ein starkes Frauenporträt und zugleich eine warmherzige Reflektion über Umbrüche, Älterwerden und Sinnsuche. Isabelle Huppert brilliert in einer Paraderolle als Nathalie und changiert subtil zwischen Trotz und Traurigkeit, Stärke und Zerbrechlichkeit. Mit feinem Gespür für leise Töne inszeniert Mia Hansen-Løve unaufgeregt und intelligent eine persönliche Suche nach neuen Wegen und wurde dafür bei der Berlinale 2016 mit dem Silbernen Bären für die Beste Regie ausgezeichnet.

Pressestimmen, Auszeichnungen, etc.
Berlinale 2016: Silberner Bär für die Beste Regie
 
Ein wunderbarer Film.
zdf aspekte
 
Ganz großes Kino.
Mdr aktuell
 
„L’avenir“ ist witzig, subtil und traurig zugleich.
3sat Kulturzeit
 
„L’avenir“ schickt sein Publikum auf eine Reise, die den Kopf befreit.
3sat Kulturzeit
 
„L’avenir“ ist eine eindrucksvolle Studie über die Einsamkeit und das Älterwerden.
Der Tagesspiegel
 
„L'Avenir" ist starkes Frauenporträt und zugleich eine lebendige und warmherzige Reflektion über Umbrüche, Älterwerden und Sinnsuche.
rbb Online
 
Einer der schönsten Filme des Wettbewerbs.
Filmdienst
 
Einer der schönsten Filme der Berlinale. Nicht nur sehr luftig, gesprächig und unterhaltsam inszeniert, sondern auch mit einer überraschend konsequenten Attitude erzählt.
taz.de
 
„L'avenir“ ist eine von Hansen-Løves elegantesten Arbeiten – getragen von der unaufdringlich kraftvollen Performance Hupperts – und vermeidet viele Fallstricke des Late-Life-Crisis-Genres.
Die Presse
 
Großartiges dialogreiches, aber nie geschwätziges französisches Kino voller anregender Ideen und Gefühle.
Filmstarts.de
 
„L’avenir“ wirkt wie ein Schatzkästchen, in der Darstellung wie in der Botschaft.
derwesten.de
 
Hansen-Løves erzählerische Weisheit und ihre Konsequenz, das Älterwerden derart unaufgeregt und ohne emotionale Ausschläge zu zeichnen, sind unbedingt sehenswert.
Hessische/Niedersächsische Allgemeine
 
Überragend.
Moviepilot