Filmtitel
Die Moskauer Prozesse
Verleih
Real Fiction
Vertrieb
Kinostarttermin
20.03.2014
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Film-Website
Originaltitel
Herkunftsland + Prod. Jahr
Deutschland
Regie
Milo Rau
Buch
Milo Rau
Darsteller
Maxim Schwetschenko Anna Stavickaja Katja Samuzewitsch
Länge
86 Minuten
FSK
0
FBW
mögliche Sprach-/Inklusions-Fassungen
Pressetext
Für sein Projekt DIE MOSKAUER PROZESSE versammelte Milo Rau die Protagonisten der Prozesse um Pussy Riot und die Ausstellungen “Achtung! Religion” und “Verbotene Kunst”. Rau lässt sie mit offenem Ausgang neu verhandeln. Auf der Bühne stehen dabei nicht Schauspieler, sondern Akteure aus dem realen, politischen Leben: professionelle Anwälte, Zeugen und Experten aller politischen Couleurs, darunter Katja Samuzewitsch (Pussy Riot), Maxim Schewtschenko (Starmoderator des Staatsfernsehens), Wsewolod Tschaplin (Erzpriester), der dissidente Philosoph Michail Ryklin, orthodoxe Gläubige genauso wie liberale Politiker.
Im Stil eines Gerichtsdramas mit offenem Ausgang, in Kreuzverhören, Plädoyers und den Auseinandersetzungen am Rand des Prozesses entsteht so ein verstörendes und widersprüchliches Bild des heutigen Russland: Verletzt Putins Kulturpolitik die Meinungsfreiheit und die Menschenrechte? Oder ist es doch die Kunst, die die Gefühle der Gläubigen verletzt? Wer ist Angreifer, wer Verteidiger?
Im Stil eines Gerichtsdramas mit offenem Ausgang, in Kreuzverhören, Plädoyers und den Auseinandersetzungen am Rand des Prozesses entsteht so ein verstörendes und widersprüchliches Bild des heutigen Russland: Verletzt Putins Kulturpolitik die Meinungsfreiheit und die Menschenrechte? Oder ist es doch die Kunst, die die Gefühle der Gläubigen verletzt? Wer ist Angreifer, wer Verteidiger?
Pressestimmen, Auszeichnungen, etc.
Neue Züricher Zeitung:
»Raus Engagement für das Theater und seine Theorien kennt keine Grenzen.«
»Raus Engagement für das Theater und seine Theorien kennt keine Grenzen.«
Johannes Voswinkel in der Zeit (7.3.2013):
"Mit seinem dokumentarischen Theater trifft Rau in Moskau den Ton der Zeit."
"Mit seinem dokumentarischen Theater trifft Rau in Moskau den Ton der Zeit."
Christine Wahl in Der Tagesspiegel (online 27.10.12)
»Wohl dem Theater, das solche Mechanismen offenlegt.«
»Wohl dem Theater, das solche Mechanismen offenlegt.«
Tagesanzeiger:
»Der meistbegehrte Regisseur dieser Tage.«
»Der meistbegehrte Regisseur dieser Tage.«