Filmdatenbank

Filmtitel
Ein Freitag in Barcelona

Verleih
Camino Filmverleih

Vertrieb
Camino Filmverleih

Kinostarttermin
11.07.2013


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Originaltitel
Una pistola en cada mano

Herkunftsland + Prod. Jahr
Spanien 2012

Regie
Cesc Gay

Buch

Darsteller
Ricardo Darín, Luis Tosar, Javier Cámara, Candela Peña

Länge
95 Minuten

FSK
6

FBW

mögliche Sprach-/Inklusions-Fassungen


Pressetext

Ein zufälliges Aufeinandertreffen zweier alter Freunde: J. (Leonardo Sbaraglia) hat scheinbar alles, eine tolle Familie, einen guten Job, leidet aber dennoch an Depressionen und Phobien – ein gefundenes Fressen für seinen Therapeuten. E. (Eduard Fernández) ist nichts geblieben – geschieden und ohne einen Cent wohnt er wieder bei seiner Mutter. S. (Javier Cámara) setzt seinen Sohn bei seiner Exfrau (Clara Segura) ab und bringt in umständlichen Reden den Mut auf, sie um eine zweite Chance zu bitten. Der depressive und mit Medikamenten ruhig gestellte G. (Ricardo Darín) observiert gerade das Haus des Geliebten seiner Ehefrau, als er zufällig im Park auf L. (Luis Tosar) trifft. P. (Eduardo Noriega) ist auf eine schnelle Nummer mit seiner Kollegin Mamen (Candela Peña) aus, während Frau und Kind Zuhause auf ihn warten. Und M. (Jordi Mollà) und A. (Alberto San Juan) erhalten von der jeweils anderen Ehefrau (Leonor Watling und Cayetana Guillén Cuervo) eine ironische Lektion fürs Leben.
Man mag sie lieben oder hassen – diese acht Männer um die 40 kommen einem irgendwie bekannt vor und fügen sich zu einem amüsanten, emotionalen Mosaik: dem Geheimnis der männlichen Identität.


Pressestimmen, Auszeichnungen, etc.

“Liebevoll-ironisches Generationenporträt, das sich weigert, das Gejammer der Helden zu ernst zu nehmen.”
Kulturspiegel

“Dank der herausragenden Darsteller, die zu den besten Spaniens und Argentiniens zählen, spielt “Ein Freitag in Barcelona” auf einer Höhe, wo Gefühle der Figuren mit denen der Zuschauer kreuzen”
FAZ

“Maskulines Selbstverständnis wird herrlich erschüttert.”
Seine Leichtigkeit bezieht dieser warmherzige und kundige Film (dabei) aus dem dramaturgischen Mittel des Zufalls.“….“Zudem ist es eine wahre Freude, spanischsprachige Mimen vom Kaliber Ricardo Darin und Luis Tosar bei der kundigen Demontage von Rollenklischees und Stereotypen zuzusehen.”

Berliner Zeitung

…pointiert, entlarvend, aber niemals bösartig…”
Choices

“Cesc Gay erhebt nicht den Anspruch, den Zustand des Mannes letztgültig zu klären. Ein Glück. Er hat einen leichtfüßigen Beitrag zur schwergewichtigen Geschlechterdebatte geleistet.
Zeit-Online