Filmtitel
HASRET – SEHNSUCHT
Verleih
PIFFL MEDIEN
Vertrieb
PIFFL MEDIEN
Kinostarttermin
26.11.2015
Link zum Trailer-DCP-Downloadportal
Link zum Trailer-DCP-Downloadportal 2
Link zum Pressedownload
Link zum Schulmaterial
Link zur Trailer-Vorschau (YouTube etc.)
Film-Website
Originaltitel
HASRET
Herkunftsland + Prod. Jahr
D 2015
Regie
Ben Hopkins
Buch
Ben Hopkins, Ceylan Ünal Hopkins
Darsteller
s. Presseheft
Länge
85 Min.
FSK
ab 12 jahren
FBW
-
mögliche Sprach-/Inklusions-Fassungen
OmU-Fassung (dt. Sprecher, türk. Dialoge, dt. Untertitel)
OmU-Fassung (engl. Sprecher, türk. Dialoge, dt. Untertitel)
Barrierefreie Fassung CCAP (dt. Sprecher, türk. Dialoge, dt. Untertitel, Audiodeskription, SDH)
Internationale Fassung (Engl. Sprecher, m. englischen Untertitel)
Pressetext
Zwischen Dokumentation und Imagination, dem Wirklichen und dem Fiktiven: HASRET kommt, zwischen den Genres, Zeiten und Welten, seinem Thema auf überraschende, tiefe Weise nahe... Ein britischer Filmregisseur beginnt routiniert mit der
Arbeit für ein Stadtporträt: der Bosporus, die malerischen, vielfältigen Stadtviertel. Aber unaufhaltsam zieht es ihn in abgelegene, unbekannte Gefilde; in die alten, pulsierenden Stadtteile, vom Abriss bedroht; in die unaufhörlich neu entstehenden Shopping Malls und Neubauviertel, die auf großflächigen Plakatwänden angepriesen werden und tatsächlich so trostlos sind wie auf den Werbeplakaten; an den Hafen, in die nächtlichen Gassen, in die erwachende Stadt. Vor allem aber erkundet er Istanbul in seinen Begegnungen mit den eigensinnigen, wirklichen, phantastischen Bewohnern dieser Stadt. Ein Sufi-Derwisch, der ein Café für Liebende und Verrückte betreibt, ein exzentrischer Historiker, der in den allgegenwärtigen Katzen Gottheiten einer lange verschwundenen Zeit erkennt, ein armenischer Journalist, ein alewitischer Kommunist, eine Gezi Park-Aktivistin, ein religiöser Eiferer, ein Kenner der geheimen Botschaften der zahllosen Graffitis... Als der Regisseur seine Aufnahmen durchsieht, entdeckt er plötzlich Schatten und Gestalten. Es scheint, als habe seine Kamera Geisterwelten aufgezeichnet. Immer obsessiver verfolgt ihn diese Idee, er filmt nachts, in abgelegenen Gassen, verlassenen Häusern und auf gespenstigen Großbaustellen, in der Hoffnung, weitere Spuren der Geister aufzuspüren. Die Reise vom Tageslicht in die Dunkelheit, vom Heute in die Vergangenheit, beleuchtet zahlreiche Aspekte des Lebens in Istanbul: Das pulsierende Leben, die Vielfalt, die Millionen von Immigranten auf Zeit oder für immer, die Zerstörung alter Stadtteile, der Widerstand gegen die Regierung, die vielen Religionen und Gemeinschaften, die Katzen und Möwen, die über Werden und Vergehen der Stadt und ihrer Menschen zu wachen scheinen, die eigentümliche, melancholische Essenz Istanbuls, wie ein Tango, der von der Sehnsucht erzählt...
Arbeit für ein Stadtporträt: der Bosporus, die malerischen, vielfältigen Stadtviertel. Aber unaufhaltsam zieht es ihn in abgelegene, unbekannte Gefilde; in die alten, pulsierenden Stadtteile, vom Abriss bedroht; in die unaufhörlich neu entstehenden Shopping Malls und Neubauviertel, die auf großflächigen Plakatwänden angepriesen werden und tatsächlich so trostlos sind wie auf den Werbeplakaten; an den Hafen, in die nächtlichen Gassen, in die erwachende Stadt. Vor allem aber erkundet er Istanbul in seinen Begegnungen mit den eigensinnigen, wirklichen, phantastischen Bewohnern dieser Stadt. Ein Sufi-Derwisch, der ein Café für Liebende und Verrückte betreibt, ein exzentrischer Historiker, der in den allgegenwärtigen Katzen Gottheiten einer lange verschwundenen Zeit erkennt, ein armenischer Journalist, ein alewitischer Kommunist, eine Gezi Park-Aktivistin, ein religiöser Eiferer, ein Kenner der geheimen Botschaften der zahllosen Graffitis... Als der Regisseur seine Aufnahmen durchsieht, entdeckt er plötzlich Schatten und Gestalten. Es scheint, als habe seine Kamera Geisterwelten aufgezeichnet. Immer obsessiver verfolgt ihn diese Idee, er filmt nachts, in abgelegenen Gassen, verlassenen Häusern und auf gespenstigen Großbaustellen, in der Hoffnung, weitere Spuren der Geister aufzuspüren. Die Reise vom Tageslicht in die Dunkelheit, vom Heute in die Vergangenheit, beleuchtet zahlreiche Aspekte des Lebens in Istanbul: Das pulsierende Leben, die Vielfalt, die Millionen von Immigranten auf Zeit oder für immer, die Zerstörung alter Stadtteile, der Widerstand gegen die Regierung, die vielen Religionen und Gemeinschaften, die Katzen und Möwen, die über Werden und Vergehen der Stadt und ihrer Menschen zu wachen scheinen, die eigentümliche, melancholische Essenz Istanbuls, wie ein Tango, der von der Sehnsucht erzählt...
Pressestimmen, Auszeichnungen, etc.
“Ben Hopkins hat einen wahrhaft wundersamen Film geschaffen, der unseren Blick auf das heutige Istanbul auf beeindruckende Weise bereichert.”
SANATATAK.COM
SANATATAK.COM
“Ein Film, der trotz seinem bescheidenen Budget allen Vergleiche mit den Filmen, die dieses Jahr in Cannes liefen, standhalten kann. Ben Hopkins’ Film nimmt sich selbst nie allzu ernst, aber er dringt in seiner Betrachtung Istanbuls zu einer überraschenden Wahrheit und Tiefe vor.”
EKSISINEMA.COM
“Ein subtiler Film voller Melancholie und Humor.”
MILLIYETSANAT.COM