Filmdatenbank

Filmtitel
Kill Me Please

Verleih
Neue Visionen Filmverleih

Vertrieb

Kinostarttermin
17.05.2012

Link zum Trailer-DCP-Downloadportal

Link zum Trailer-DCP-Downloadportal 2


Link zum Schulmaterial

Link zur Trailer-Vorschau (YouTube etc.)

Film-Website


Originaltitel
Kill Me Please

Herkunftsland + Prod. Jahr
Belgien, 2010

Regie
Olias Barco

Buch
Olias Barco, Virgile Bramly, Stéphane Malandrin

Darsteller
Aurélien Recoing, Virgile Bramly, Virginie Efira, Bouli Lanners, Daniel Cohen, Benoît Poelvoorde, Zazie De Paris, Saul Rubinek

Länge
95 min

FSK
16

FBW

mögliche Sprach-/Inklusions-Fassungen
DF OmU


Pressetext
Tief im Wald liegt Dr. Krugers Klinik. Hier wird gestorben was das Zeug hält. Kruger bietet etwas ganz Besonderes: schöner Sterben für alle, die es sich leisten können. Die Patienten sind entweder todkrank, lebensmüde oder total verrückt. Vor allem aber sind sie reich und zahlreich. Kruger muss entscheiden: wer darf bleiben, um individuell zu sterben und wer muss gehen, um wie alle weiter zu leben? Die morbide Gemeinschaft macht sich damit nicht nur Freunde. Sterben auf Rezept ruft Kritik auf den Plan und damit wird scharf geschossen. Ein mysteriöser Serienkiller geht um, der es auf die Sterbewütigen abgesehen hat. Das tödliche Curriculum gerät in heillose Verwirrung: Wer hat es auf wen abgesehen – die Klinik auf ihre Patienten? Der Killer auf die Klinik? Oder gar die Patienten aufeinander? Und welche Rolle spielt die schöne Steuerfahnderin Evard, die Dr. Krugers Reich unter eine misstrauische Lupe nimmt?
Vollkommen kitsch- und klischeefrei hagelt es in der schwarzhumorigen Komödie »Kill Me Please« Pointen aus dem Reich der Décadence. Der Gewinner des Filmfest Rom ist eine grandiose Farce im Angesicht des Todes und ein Muss für alle, die Schluss machen wollen mit Lebens- und Todeslügen aller Art: Witzig, bösartig und garantiert tabulos.

Pressestimmen, Auszeichnungen, etc.
»Das Thema Sterben wird ironisch und sarkastisch aber nie zynisch behandelt. […] Elegant zeigt Olias Barco, wie witzig der Tod sein kann.«« [filmreporter.de]

»Ein Film von bizarrer Komik, der verstört – und auffordert, im Chaos gesellschaftlicher Verhältnismäßigkeiten nach Ehrlichkeit, Moral und dem Wert eines Lebens zu fragen.« [kulturnews]