Filmdatenbank

Filmtitel
Kleine Wunder in Athen

Verleih
Neue Visionen Filmverleih

Vertrieb

Kinostarttermin
22.07.2010

Link zum Trailer-DCP-Downloadportal

Link zum Trailer-DCP-Downloadportal 2


Link zum Schulmaterial

Link zur Trailer-Vorschau (YouTube etc.)



Originaltitel
Akadimia Platonos

Herkunftsland + Prod. Jahr
Griechenland / Deutschland 2009

Regie
Filippos Tsitos

Buch
Alexis Kardaras, Filippos Tsitos

Darsteller
Antonis Kafetzopoulos, Anastas Kozdine, Titika Saringouli, Giorgos Souxes, Konstantinos Koronaios, Panayiotis Stamatakis, Maria Zorba

Länge
107 Minuten

FSK
0

FBW

mögliche Sprach-/Inklusions-Fassungen
DF OmU


Pressetext
Stavros betreibt einen kleinen Laden in einer mehr als ruhigen Straße von Athen. Das heißt eigentlich besteht seine Tätigkeit daraus, morgens einen Tisch mit vier Stühlen vor den Laden zustellen, um zusammen mit seinen drei Freunden dem Tag beim Verstreichen zuzusehen. Mit gespieltem Interesse nehmen sie das emsige Treiben der Chinesen zur Kenntnis, die auf der gegenüberliegenden Straßenseite einen kleinen Laden umbauen oder empören sich, weshalb ausgerechnet in ihrer kleinen Straße ein Denkmal für die »Interkulturelle Solidarität« gebaut werden soll.
Doch als eines Tages ein Mann namens Marengelen (was die Zusammenziehung von »Marx, Engels, Lenin« ist) auftaucht und Stavros' betagte und demente Mutter in ihm ihren lang verlorenen Sohn wiederzuerkennen glaubt, gerät Stavros Leben aus dem Gleichgewicht…
Eine wundervoll warmherzige Komödie um einen alternden Kioskbesitzer, der seine Identität verliert und dafür einen Bruder gewinnt. Ein Meisterwerk des skurrilen Humors und ganz nebenbei eine ausgesprochen gelungene Einführung in die griechische Ökonomie.

Pressestimmen, Auszeichnungen, etc.
Pressestimmen:

»Eine mit der Weisheit eines Platons durchwirkte Arthouse-Komödie.« [Blickpunkt:Film]

»Ein Meisterwerk des skurrilen Humors.« [die tageszeitung]

»Ein verschrobener und dabei sehr liebenswerter Film.« [critic]

»Humorvoll.« [Der Tagesspiegel]

»Eine schöne Geschichte über das Festhalten an dem wenigen, das man hat. Mit trockenem, lakonischen Humor erzählt.«
[Saarbrücker Zeitung]