Filmdatenbank

Filmtitel
Tangerine L.A.

Verleih
Kool Filmdistribution GbR

Vertrieb
Die Filmagentinnen

Kinostarttermin
7.7.2016

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Originaltitel
Tangerine L.A.

Herkunftsland + Prod. Jahr
USA 2015

Regie
Sean Baker

Buch
Sean Baker, Chris Bergoch

Darsteller
Kitamna Kiki Rodriguez, Mya Taylor, James Ransone, Karren Karagulian

Länge
87 min

FSK
16 Jahre

FBW

mögliche Sprach-/Inklusions-Fassungen
OmU


Pressetext
Weihnachten auf dem Straßenstrich in Los Angeles. Die stürmische Transe Sin-Dee Rella kommt gerade aus dem Knast, da steckt ihr Alexandra, dass ihr Freund und Zuhälter Chester sie mit einer echten Frau betrogen haben soll. Sin-Dee tickt aus und will Chester zur Rede stellen – mit Beweisstück im Schlepptau! Zusammen mit ihrer besten Freundin jagt sie durch die Straßen von Hollywood, um die beiden Missetäter in der abenteuerlichen Transgender-Szene zu finden ...
Freche Sticheleien, lose Mundwerke, wütende Handgreiflichkeiten und ein rauer Blick auf Hollywoods Transen-Strich machen TANGERINE L.A. zu einem kraftvollen, fiebrigen und rauen Filmfeuerwerk, das beim Sundance-Festival von Kritikern und Publikum stürmisch gefeiert wurde. Als Filmemacher setzt Sean Baker auf Do-It-Yourself und Guerilla-Dreh-Authentizität: Er führte Regie, machte den Filmschnitt und bediente zusammen mit Radium Cheung die Kamera – soll heißen das Smartphone. Auch wenn man es dem tiefen und sonnigen Widescope-Bild nicht ansieht, aber TANGERINE L.A. ist mit anamorphotischen Adaptern und einer 8$-App auf iPhones gedreht – für bloße 100.000 Dollar!
Die beiden transsexuellen Hauptdarstellerinnen sind echte Freundinnen. Baker ließ sich viel über ihre Situation berichten, bevor er die Geschichte schrieb, und viele Dialoge wurden von den beiden improvisiert. Ihre einzige Forderung: der Film solle die Situation afro-amerikanischer, transsexueller Sexarbeiterinnen ungeschönt, ja, mit brutalem Realismus darstellen und extrem lustig sein! „Wenn wir darüber nicht lachen würden, was soll das Ganze dann überhaupt?”, so Mya Taylor.

Pressestimmen, Auszeichnungen, etc.
Großartig – eine schwindelerregende Balgerei, wunderschön inszeniert!
NEW YORK TIMES
Bahnbrechend – springt aus der Leinwand, du lachst dich schlapp!
ROLLING STONE
Wild und prall voll Leben!
VILLAGE VOICE
Anders als alles zuvor!
GUARDIAN
Von der Branche als eine der größten Innovationen des Filmjahres 2015 gefeiert, zeigt TANGERINE L.A., wie sich im Digitalzeitalter neue Ästhetiken und neue Erzählweisen gegenseitig befeuern!
SPIEGEL
A gorgeous, timely and possibly profound human comedy!
SALON.COM
A reinvigorating reminder of what indie filmmaking can – and should – do!
TIME OUT
This is sublime filmmaking, a textbook example of how indies can tell groundbreaking stories in a way that Hollywood simply can't match!
SAN FRANCISCO CHRONICLE
The wildest screwball transgender comedy since Tony Curtis and Jack Lemmon donned lipstick, mascara and full-tilt female get-ups in SOME LIKE IT HOT!
MINNEAPOLIS STAR TRIBUNE
A fast, raucously funny comedy about love and other misadventures!
NEW YORK TIMES
What's extraordinary about TANGERINE is that it's everything an entertaining, old-fashioned, mainstream Hollywood comedy should be but no longer is!
NEW YORK MAGAZINE
A neo-screwball chase flick with a dash of Rainer Werner Fassbinder – but mostly, movingly, it is a female-friendship movie about two people who each started life with an XY chromosome set ..."
NEW YORK TIMES  |  Vollständigen Artikel bei www.nytimes.com lesen
Incredible Sundance sleeper hit: Shot on an iPhone 5 for practically no money, TANGERINE jumps off the screen and wows you like nobody's business!
ROLLING STONE