Filmdatenbank

Filmtitel
The Ugly Stepsister

Verleih
capelight pictures

Vertrieb
Central Film

Kinostarttermin
05.06.2025

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Originaltitel
Den stygge stesøsteren

Herkunftsland + Prod. Jahr
Norwegen, Dänemark, Polen, Rumänien 2025

Regie
Emilie Blichfeldt

Buch
Emilie Blichfeldt

Darsteller
Lea Myren, Thea Sofie Loch Næss, Ane Dahl Torp, Isac Calmroth, Flo Fagerli

Länge
ca. 110 Minuten

FSK

FBW

mögliche Sprach-/Inklusions-Fassungen


Pressetext
Elvira (Lea Myren) hat genug vom Dasein im Schatten ihrer bildhübschen Stiefschwester Agnes (Thea Sofie Loch Næss). Um die Blicke von Prinz Julian (Isac Calmroth), dem begehrtesten Junggesellen des gesamten Königreichs, auf sich zu ziehen, ist ihr jedes Mittel recht. Unter Einsatz von Blut, Schweiß und Tränen schreckt Elvira vor nichts zurück, um den Prinzen für sich zu gewinnen.

Mit ihrem Spielfilmdebüt präsentiert die norwegische Regisseurin und Drehbuchautorin Emilie Blichfeldt eine furiose Variante der klassischen Aschenputtel-Geschichte, die unter dem Deckmantel augenzwinkernden Body-Horrors zeitlos relevante Fragen nach dem eigenen Körperbild und der Wahrnehmung von Schönheit verhandelt. Newcomerin Lea Myren brilliert als Elvira in ihrer ersten Filmrolle an der Seite von Thea Sofie Loch Næss („The Last Kingdom“), die ihre hübsche Stiefschwester Agnes spielt. Die Rolle der Mutter übernahm Ane Dahl Torp („The Wave“).

Pressestimmen, Auszeichnungen, etc.
„a fully-formed triumph that heralds a bold and ambitious new cinematic voice.“ (euronews.com)

„Emilie Blichfeldt meistert eine grandiose, zeitgemäße Aschenputtel-Adaption – schwarzhumorig, mitreißend, schmerzhaft und grauenerregend. ‚The Ugly Stepsister‘ ist eine der stärksten Märchen-Verfilmungen überhaupt, gerade weil sie ganz sicher NICHT ‚für die ganze Familie geeignet‘ ist.“ (filmstarts.de)

„Emilie Blichfeldt hat sichtlich Spaß mit den Nadeln, den Hämmern, dem Blut. Auch der Rest des Films ist von verstörender Schönheit, die opulenten barocken Kostüme, der Kerzenschein – alles wirkt wie ein Stillleben, das langsam verwest.“ (TAGESSPIEGEL)