Filmdatenbank

Filmtitel
Tore tanzt

Verleih
Rapid Eye Movies

Vertrieb
Rapid Eye Movies

Kinostarttermin
28.11.2013

Link zum Trailer-DCP-Downloadportal

Link zum Trailer-DCP-Downloadportal 2


Link zum Schulmaterial

Link zur Trailer-Vorschau (YouTube etc.)



Originaltitel
Tore tanzt

Herkunftsland + Prod. Jahr
Deutschland 2013

Regie
Katrin Gebbe

Buch
Katrin Gebbe

Darsteller
Julius Feldmeier, Sascha Alexander Geršak, Annika Kuhl, Swantje Kohlhof

Länge
110 Min.

FSK
16

FBW
Prädikat besonders wertvoll

mögliche Sprach-/Inklusions-Fassungen
Deutsch


Pressetext
Tore (Julius Feldmeier) ist ein junger Jesus-Freak. Er führt ein gewaltloses Leben fest nach dem Motto „Liebe deinen Nächsten“. Eine Autopanne, die er scheinbar durch Jesus’ Beistand behebt, bringt ihn mit Familienvater Benno (Sascha Alexander Geršak) zusammen. Er lädt Tore für den Sommer in seine Gartenlaube ein. Zunächst fühlt sich Tore dort aufgehoben, doch das Familienidyll um Benno, seine Freundin Astrid (Annika Kuhl), seine 15jährige Tochter Sanny (Swantje Kohlhof) und den kleinen Dennis (Til Theinert) trügt. Nach und nach treten Bennos sadistische Neigungen zum Vorschein, und Tores bedingungslose Nächstenliebe verlangt ihm alles ab: Benno wird zu Tores härtester Prüfung. Oder ist es umgekehrt?
 
Der Debütfilm der Hamburgerin Katrin Gebbe steckt voller Kraft, ist kompromisslos und kraftvolles Kino. TORE TANZT war in diesem Jahr der einzige deutsche Beitrag in der offiziellen Auswahl der Filmfestspiele in Cannes (Sektion Un Certain Regard).
Regisseurin und Drehbuchautorin Katrin Gebbe entwickelte die Geschichte des jungen, haltsuchenden Tore gemeinsam mit Produzentin Verena Gräfe-Höft, nachdem sich beide auf der Hamburg Media School kennengelernt hatten. Für ihren ersten Spielfilm konnte Katrin Gebbe, die erstmals mit ihrem preisgekrönten Kurzfilm SORES & SIRIN für Aufsehen sorgte, ein starkes Ensemble aus jungen und erfahrenen Schauspielern gewinnen.

Pressestimmen, Auszeichnungen, etc.
„Ein Film, der an die Schmerzgrenzen geht.“
ZDF Aspekte
 
„Überzeugend und verstörend“
Die Welt
 
„Aktuelles und radikales Kino aus Deutschland.“
BR Kino Kino