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  • 12/04/2022
  • News

Arthouse-Charts: Berührung in Zeiten von Distanz

Dramen aus dem Leben liebeshungriger, junger, französischer Hauptstädter*innen sind spätestens seit der Nouvelle Vague eine feste Größe im Arthouse-Kino und werden in schöner Regelmäßigkeit neu aufgelegt. Der höchste Neueinsteiger der wöchentlichen Arthouse-Charts zeigt, warum: Jacques Audiard kehrt nach seinem vielgelobten Western THE SISTERS BROTHERS zurück. In seine Heimatstadt Paris und in die Gegenwart. Zusammen u.a. mit den Regisseurinnen Léa Mysius und Céline Sciamma adaptierte Audiard eine Reihe von Kurzgeschichten und inszeniert sie als quirliges Liebes-Viereck in WO IN PARIS DIE SONNE AUFGEHT. Dabei richtet er seinen Blick nicht nur auf die amourösen Verwicklungen seiner Figuren, sondern auch auf deren kleine und große Leiden als junge Leute in einer modernen Großstadt. Nach dem Wettbewerb in Cannes 2021 und dem Gewinn des Art Cinema Award auf dem Filmfest Hamburg 2021 stieg der Film am letzten Wochenende direkt auf Platz 1 in den Charts ein. Einen weiteren neuen Impuls liefert Weltkino mit Volker Schlöndorffs DER WALDMACHER. Der neue (und zweite) Dokumentarfilm in den Charts begleitet den afrikanischen Agrar-Ökonom Tony Rinaud und sein revolutionäres Aufforstungsprojekt in diversen Ländern des Kontinents. Ein neues Schlusslicht bildet Matt Bissonnettes DEATH OF A LADIES' MAN, in dem Gabriel Byrne das turbulente Leben seiner Figur aufarbeitet.

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