In einer sehr farbenfrohen Analyse des modernen Film- und Serienmarktes setzt sich Business Punk mit dem Status Quo der „Ablenkungs-Imperien“ auseinander. Dabei wird nicht nur ein Blick in die jüngere Entwicklung von filmischen Inhalten geworfen, sondern auch in Kürze auf die wirtschaftliche Entwicklung der Filmbranche und die Balance aus Kunst und Kommerz. Zu Wort kommt im Artikel auch Christian Bräuer, der unter anderem die Tendenz von Netflix und Co. hin zu limitierten Kinostarts und allmählicher Kooperation einordnet. Der komplette Artikel, der eine Vielzahl von Themen, darunter auch zu modernen Sichtgewohnheiten und Kundenverhalten aufgreift, ist auf der Seite von Business Punk nachzulesen.