Beinahe alle Referent:innen werden live vor Ort sein. So auch Sarah Pitre vom Alamo Drafthouse aus den USA und Jimmy Wu, CEO der Lumière Pavillons in China. Gemeinsam mit den Gästen aus Frankreich, UK, den Niederlanden, Polen, Slowenien, Spanien und Italien, werden sie auf verschiedenen Panels ihre Visionen zum Blick auf die Zukunft des Kinos teilen und miteinander diskutieren. Die Konferenzteilnehmer:innen werden vor Ort, aber auch online über die Konferenz-App, eingebunden und beteiligen sich mit Fragen und Anmerkungen.

Thematisch reicht die Spanne vom Kino als Kulturort und Treffpunkt, über die Weiterentwicklung des Geschäftsmodells, Marketing und Kommunikation bis hin zu Publikumsentwicklung, Programmgestaltung, Personalmanagement und Nachhaltigkeit. Einzelne Themen werden im Nachgang zur Konferenz online vertieft.

„Diese Innovationskonferenz soll einen echten Schub für die Kinobranche nach der Pandemie und für die Zukunft leisten“, so Christian Bräuer, Vorsitzender der AG Kino – Gilde, die die Konferenz federführend betreut. „Es ist uns gelungen, einen großartigen Querschnitt an internationalem Wissen nach Deutschland zu holen.“ Das Programm spiegelt die Anregungen aller drei Kinoverbände, AG Kino – Gilde, HDF Kino und Bundesverband kommunale Filmarbeit wider und lässt damit für alle Kinotypen einen Blick über den Tellerrand zu.

Cinema Vision 2030 wird gefördert von der Bundesbeauftragten für Kultur und Medien mit Mitteln aus dem Programm „Neustart Kultur“.