Wichtigste Herausforderung ist sicherlich, die Projekte, die in allen Bundesländern und von Kinos aus allen Verbänden realisiert wurden, nun in die Zukunft und den Alltag zu überführen. Von Seiten der Projektverantwortlichen gibt es ein Bekenntnis, das Netzwerk weiter zu führen und Anlaufstelle für interessierte Kinos zu bleiben. Dafür sei aber auch eine weitere Förderung nötig. Es müsse jetzt darum gehen, weitere Mittel aufzutun, so der Geschäftsführer der AG Kino – Gilde, Felix Bruder. Petra Rockenfeller, Vorstand der AG Kino – Gilde ermutigte die Kinos aber auch, die Mittel für Medienpädagogische Leistungen der FFA in Anspruch zu nehmen.

Valeska Hanel und Laura Sommer wollen zunächst weiterhin via Zoom und bei Veranstaltungen „Marktplätze“ anbieten und vor allem auch weitere Verbände einbinden. Interesse gibt es von vielen Seiten. „Junges Kino“ hat auf jeden Fall viele beispielgebende Ideen für die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen jenseits von Schulkinoaktivitäten zu Tage gefördert, die es weiterzuentwickeln gilt.

Weitere Infos werden eingestellt auf www.junges-kino.de