Gestern ist die (virtuelle) Berlinale gestartet – und scheint gute deutsche Filme im Programm zu haben. Unter der Überschrift „Berlinale 2021 – Sogar lustig“ heißt es ironisch in der SÜDDEUTSCHEN ZEITUNG: „Daniel Brühl, Dominik Graf, Maria Schrader: Der deutsche Film hat ein starkes Jahr auf der Berlinale. Schockierenderweise ist auch nicht alles deprimierend.“ Maria Schraders „Ich bin dein Mensch“ sei „wie ein gelungener Flirt“, bei Daniel Brühls „Nebenan“ nach einem schwarzhumorigen Drehbuch von Daniel Kehlmann „ist es ein Vergnügen, Kurth und Brühl beim gegenseitigen Wundenschlagen zuzusehen“ und der Film sei „vor allem eines: wahnsinnig clever“. Und mit „Fabian oder Der Gang vor die Hunde“ steuert Dominik Graf „den vielleicht bärenwürdigsten der deutschen Wettbewerbsbeiträge“ bei. – Die ganze SZ-Kritik hier…