Der Report zeigt auf, wie Kinos europaweit eine zentrale kulturelle und soziale Rolle einnehmen, Nachbarschaften bereichern und insgesamt das Ökosystem „Film“ vorantreiben. Darüber hinaus bleiben Kinos weiterhin ein zentraler wirtschaftlicher Faktor innerhalb der Medienwirtschaft mit rund 40.000 Leinwänden in 12.300 Kinos, in denen allein in den großen europäischen Ländern fast 100.000 Menschen beschäftigt sind.

„Diese gemeinsame Studie verdeutlicht einmal mehr die Vielfalt der Kinolandschaft und ihre zentrale Rolle für die kulturelle Vielfalt und die Gesundheit des audiovisuellen Ökosystems. In ihren lokalen Gemeinschaften und für den globalen audiovisuellen Sektor insgesamt bleiben Kinos mit Haltung und inhaltlicher Mission zentrale wirtschaftliche, kulturelle und soziale Knotenpunkte, die für die Bewahrung unseres reichen kulturellen Erbes, die Förderung von Talenten und die Unterstützung der Kreativwirtschaft von wesentlicher Bedeutung sind. Sie sind die letzte Meile für jeden Film, und erreichen nicht nur ihr vielschichtiges Publikum, sondern bauen eine nachhaltige Verbindung zu ihm auf“, sagte Christian Bräuer, Präsident der CICAE.

Die Studie ist hier abrufbar.