Filmdatenbank

Filmtitel
BEUYS

Verleih
PIFFL MEDIEN

Vertrieb
PIFFL MEDIEN

Kinostarttermin
18.05.2017

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Originaltitel
BEUYS

Herkunftsland + Prod. Jahr
Deutschland 2017

Regie
Andres Veiel

Buch

Darsteller
Joseph Beuys, Caroline Tisdall, Rhea Thönges-Stringaris, Franz Joseph van der Grinten, Johannes Stüttgen, Klaus Steack

Länge
107 Minuten

FSK
freigegeben ohne Altersbeschränkung

FBW
Besonders Wertvoll

mögliche Sprach-/Inklusions-Fassungen
deutsch mit teilw. dt. UT
barrierefreie Fassung (CCAP)


Pressetext
Der Mann mit dem Hut, dem Filz und der Fettecke. 30 Jahre nach seinem Tod erscheint er uns als Visionär, der seiner Zeit voraus war. Geduldig versuchte er schon damals zu erklären, dass "Geld keine Ware sein darf". Er wusste, dass der Geldhandel die Demokratie unterwandern würde. Doch mehr als das. Beuys boxt, parliert, doziert und erklärt dem toten Hasen die Kunst. "Wollen Sie eine Revolution ohne Lachen machen?" fragt er - und lacht.
Sein erweiterter Kunstbegriff führte ihn mitten in den Kern auch heute relevanter gesellschaftlicher Debatten.
 
Regisseur Andres Veiel und seine Editoren Stephan Krumbiegel und Olaf Voigtländer zeichnen in ihrer furiosen, klugen Collage unzähliger, oftmals bisher unerschlossener Bild- und Tondokument das Bild eines einzigartigen Menschen und Künstlers, der in seiner rastlosen Kreativität Grenzen sprengte. BEUYS ist kein klassisches Porträt, sondern eine intime Betrachtung des Menschen, seiner Kunst und seiner Ideenräume, mitreissend, provozierend und verblüffend gegenwärtig.
 
 
 

Pressestimmen, Auszeichnungen, etc.
BERLINALE 2017 - WETTBEWERB
 
"Ein Vergnügen"  SCREEN DAILY
 
"Ein Gesamtkunstwerk"  MDR KULTUR
 
"Beuys ist 30 Jahre nach seinem Tod aktueller denn je."  ZDF KULTUR
 
"Ein ästhetisch avancierter, formvollendet montierter, mitreißender Film"  CICERO
 
"Andres Veiels Beuys ist große Kunst... Veiel schafft einen überraschenden Zugang, wo man dachte, über Beuys sei alles gesagt. Er sucht den Menschen, die Persönlichkeit hinter dem Künstlermythos. So etwas wirkt selbstverständlich auf die kulturhistorische Einordnung zurück. Veiel ist einer der umsichtigsten deutschen Dokumentarfilmer. Es ist ein Glücksfall, daß gerade er in jahrelanger Recherche dieses gewichtige Thema gestemmt hat."  NZZ
 
"Eine kraftvolle, behutsame Annäherung an den Menschen Beuys, seine Kunst und Ideenwelt ... Das Hauptverdienst von Andres Veiels schillerndem Werk dürfte sein, dass man nach dem Film erkennt: So einer wie Joseph Beuys fehlt."  SÜDWESTPRESSE