Filmtitel
Cindy liebt mich nicht
Verleih
Reverse Angle Pictures
Vertrieb
Neue Visionen Filmverleih
Kinostarttermin
10.06.2010
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Film-Website
Originaltitel
Cindy liebt mich nicht
Herkunftsland + Prod. Jahr
Deutschland 2010
Regie
Hannah Schweier
Buch
Jochen-Martin Gutsch, Juan Moreno, Hannah Schweier
Darsteller
Clemens Schick, Peter Weiss, Anne Schäfer, Jacques Malan, Edgar M. Böhlke, Dirk Schoedon, Christina Große, Anke Schubert
Länge
90 min
FSK
0
FBW
mögliche Sprach-/Inklusions-Fassungen
DF
Pressetext
Die große Sehnsucht, die Suche nach und das Finden von Liebe und die Frage, weshalb wir uns für jemanden entscheiden.
Zwei Männer um die 30 und grundverschieden: Franz (Clemens Schick), Barkeeper im »Cindy liebt mich nicht», und David (Peter Weiss), Referendar bei der Staatsanwaltschaft, haben beide gleichzeitig eine Liebesgeschichte mit einer jungen Frau, ohne von dieser Dreiecksbeziehung zu wissen. Maria (Anne Schäfer) ist eine besondere Frau, die jedem genau das gibt, was er zu brauchen scheint, und doch ganz in ihrer eigenen Welt lebt. Als sie mit einem Mal verschwindet, treffen die beiden Männer aufeinander. Gemeinsam machen sie sich auf die Suche nach Maria...
In »Cindy liebt mich nicht« wird das universelle Thema der Liebe auf ganz unkonventionelle Weise erzählt. Es ist ein Film über die existenziellen Fragen, die eine Beziehung hervorruft: Warum bin ich mit jemandem zusammen? Liebe ich jemanden für das, was er ist? Oder für das, was ich suche? Was muss ich dafür riskieren?
Letztlich geht es in dieser Geschichte um eine Befreiung von Illusionen, die sich die Figuren von Maria machen, aber auch von sich selbst und von ihrem eigenen Leben. Sie reifen, weil sie sich nicht mehr von den vermeintlich unbegrenzten Wahlmöglichkeiten einsperren lassen und weil sie begreifen, dass Lieben immer Verletzbarkeit bedeutet. Sie begreifen auch, dass Liebe vor allem eins ist: die Entscheidung für einen Menschen trotz all seiner Schwächen.
Letztlich geht es in dieser Geschichte um eine Befreiung von Illusionen, die sich die Figuren von Maria machen, aber auch von sich selbst und von ihrem eigenen Leben. Sie reifen, weil sie sich nicht mehr von den vermeintlich unbegrenzten Wahlmöglichkeiten einsperren lassen und weil sie begreifen, dass Lieben immer Verletzbarkeit bedeutet. Sie begreifen auch, dass Liebe vor allem eins ist: die Entscheidung für einen Menschen trotz all seiner Schwächen.
Pressestimmen, Auszeichnungen, etc.
»Eine Perle.« [Zitty]
»Das Portrait einer Generation.« [kino-zeit.de]
»Extraapplaus! Aber wen liebt Cindy?« [prinz.de]
»Eine gekonnte Mixtur aus Roadmovie und Liebesfilm.« [Zitty]