
Suzanne Simonin (Pauline Etienne) ist ein reizendes, begabtes Mädchen aus gutem Haus. Aber anstatt wie ihre beiden älteren Schwestern als angesehenes Mitglied der Gesellschaft eine Familie zu gründen, haben ihre Eltern für Suzanne ein Leben im Kloster vorgesehen.
Sie verweigert jedoch das Gelübde und kehrt zurück zu ihren Eltern. Pater Castella (Marc Barbe) offenbart dem Mädchen daraufhin ihre Herkunft: Als uneheliches Kind ist sie einem Leben in Armut geweiht. Der Eintritt Suzannes ins Kloster soll die Mutter (Martina Gedeck) von einer weit
in der Vergangenheit liegenden Schuld befreien.
Erschüttert von dieser Enthüllung tritt Suzanne schließlich ins Kloster ein. Für die junge Frau beginnt damit ein langer Kampf um Selbstbestimmung und für ihr individuelles Glück…
“Sein bildmächtiger, beobachtender Film stellt radikal das Individuum in den Mittelpunkt – und damit die wohl wichtigste Entdeckung der europäischen Aufklärung.”
Programmkino.de
“Ein großes und doch leise erzähltes Drama über den Kampf einer Frau für Freiheit, Unabhängigkeit und Selbstbestimmung – ungebrochen brisant, aktuell und wichtig.”
FBW
” … großartige Newcomerin Pauline Etienne … “
Süddeutsche Zeitung
“Ein zeitloses Plädoyer für die Selbstbestimmung.”
TV Digital
“Ein aufwühlendes Drama.”
MDR
“Aufwühlende Abrechnung mit klösterlichen Zwängen.”
TV Today / TV Spielfilm