Filmdatenbank

Filmtitel
Es ist schwer, ein Gott zu sein

Verleih
Drop-Out Cinema eG

Vertrieb
Bildstörung

Kinostarttermin
03.09.2015


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Originaltitel
Hard to be a God

Herkunftsland + Prod. Jahr
RUS 2013

Regie
Aleksei German

Buch

Darsteller
Leonid Yarmolnik, Yuriy Tsurilo, Natalya Moteva

Länge
170 min.

FSK

FBW

mögliche Sprach-/Inklusions-Fassungen


Pressetext
Basierend auf dem gleichnamigen Science-Fiction-Roman von Arkadi und Boris Strugatzki hat German ein dreistündiges Monster von einem Film geschaffen, wie man es heutzutage kaum noch für möglich gehalten hätte:
Er zieht uns mitten hinein in eine mittelalterliche Welt aus Schlamm, Scheiße, Schleim und Gedärm, dass man am Ende, von der Wucht der Films völlig überfahren, tief nach Luft schnappen muss. Und egal, mit welchem Gefühl man aus dem Kino kommt, die Bilder wird man nie mehr vergessen. Ein ganz und gar kompromissloses Werk vom Format eines Tarkovski, Fellini oder Kubrick, und dabei doch zu jeder Zeit ein Film aus dem Hier und Heute. Wir laden euch ein, mit uns die Geburtsstunde eines Meisterwerks zu erleben, dessen ganze filmgeschichtliche Bedeutung, wie manche bereits munkeln, man wohl erst in 20 oder 30 Jahren abschätzen können dürfte.

Pressestimmen, Auszeichnungen, etc.
„Ein Film, der in seiner existenziellen Wüstheit und puren physischen Wucht vollkommen ohne Vergleich ist (…) Man schaut ES IST SCHWER, EIN GOTT ZU SEIN, als würde einem unablässig gegen den Augapfel geschlagen.“ Critic.de
„Ein unglaubliches Monster von einem Film. (…) Man kann Alexei Germans Opus Magnum als nichts anderes bezeichnen als ein visionäres Meisterwerk.“ Kino-zeit.de
„Lässt GAME OF THRONES wie RITTER AUS LEIDENSCHAFT und David Lynchs DUNE wie RÜCKKEHR DER JEDI-RITTER aussehen.“ Indiewire
„Ein großartig aussehendes Fest barbarischer Abscheulichkeiten (…) Viele Bilder und Szenen werden euch lange danach noch verfolgen.“ Twitch
„Schwarz-weiß, wunderschön, genial und wie eine Botschaft aus einer anderen Zeit.“ Olaf Möller – Cinema Scope
„Der pausenlose Ansturm ekelerregender Bilder dürfte wohl jeden Zuschauer mit auch nur leicht nervösem Magen in die Flucht schlagen.“ The Hollywood Reporter