Filmdatenbank

Filmtitel
Im Krieg – Der 1. Weltkrieg in 3D

Verleih
Neue Visionen Filmverleih

Vertrieb

Kinostarttermin
25.09.2014

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Originaltitel

Herkunftsland + Prod. Jahr
3D-Dokumentarfilm Deutschland 2014

Regie
Nikolai Vialkowitsch

Buch

Darsteller
Sprecher: Peter Matić, Miroslav Nemec, Birgitta Assheuer, Christina Große, Wolfgang Condrus, Max Urlacher, Joachim Schönfeld, Johannes Franke

Länge
103 Minuten

FSK
12

FBW

mögliche Sprach-/Inklusions-Fassungen
DF


Pressetext
»Im Krieg - Der 1. Weltkrieg in 3D« ist der erste historische Dokumentarfilm in 3D und Farbe. Mit einer einzigartigen Visualität erzählt der Film von der Pracht der alten Welt, den Paraden des deutschen Kaiserreichs, vom Taumel der ersten Kriegsbegeisterung und schließlich von den Schützengräben der großen Schlachten. Zwischen 1840 und dem Ende des 1. Weltkriegs wurde mit der Stereoskopie, der ersten 3D-Technik der Geschichte, eine gewaltige Anzahl dreidimensionaler Bilder geschaffen – viele von ihnen handkoloriert. Ein bis heute unveröffentlichter Schatz, der für »Im Krieg - Der 1. Weltkrieg in 3D« zur wichtigsten Grundlage wurde.
Begleitet werden die detailreichen Bilder von Zitaten aus Tagebüchern und Briefen, verfasst von so berühmten Zeitgenossen wie dem Schriftsteller Stefan Zweig und dem französischen Cellisten Maurice Maréchal, aber auch von einfachen Soldaten, Männern und Frauen beiderseits der Frontlinien. Aus sehnsüchtigem Heimweh und blindem Hass auf den Feind, brutalem Töten und tiefer Freundschaft, Hunger, Leid und Angst entsteht ein Chor der Erinnerung.
Zusammen mit der symphonischen Musik von Henrik Albrecht, eingespielt durch das Filmorchester Babelsberg, eröffnen uns die aufwändigst restaurierten 3D-Bilder einen einzigartigen Zugang zu den Ereignissen des 1. Weltkriegs. »Im Krieg - Der 1. Weltkrieg in 3D« lässt die Zuschauer auf eine außergewöhnliche Zeitreise gehen – mitten in die Herzen jener, die in diesem Krieg hofften, verzweifelten, töteten, starben oder überlebten.

Pressestimmen, Auszeichnungen, etc.
Ausgezeichnet mit dem Publikumspreis beim 11. Filmfest Freiburg 2014