Politisch waren die letzten Wochen durchaus turbulent. Mit dem Start der Kinoprogrammprämie „Liebling Kino“, das 7 Mio. Euro an Programmförderung für die Filmtheater bereit hält, konnte man einen großen Erfolg für die Verbandsarbeit feiern. Beim Zukunftsprogramm Kino aber auch bei anderen politischen Themen sind noch weitere Anstrengungen nötig. Wie diese aussehen können war eines der vielen Punkte bei der Klausursitzung des AG Kino – Gilde Vorstands in Frankfurt a.M..
Besprochen wurden aber auch wichtige Verbandsprojekte. So hat die Akkreditierung für die Screenings zur Berlinale vom 13. bis 20.02.2026 am 1. Dezember begonnen. Ebenfalls im Dezember beginnt die Pilotphase für den neuen digitalen Gildepass, der als wichtiges Kundenbindungsinstrument die bisher sehr erfolgreiche analoge Karte ergänzt. Auch Initiativen im Bereich junges Kino stehen weiter auf der Tagesordnung.
Mit seinen zahlreichen Projekten sieht sich der Verband gut aufgestellt, um sich konsequent für die Programmkinos in Deutschland einzusetzen und sie entsprechend in ihrer Arbeit zu unterstützen.
Bild: v.l. David Rezwanien, Anne Kellner, Christian Pfeil, Christian Bräuer, Lina Fügmann, Christopher Bausch, Felix Bruder, Petra Rockenfeller.
