Der Appell an die Bundeskanzlerin und die Ministerpräsident*innen, die Kinos nicht mit Feiern und Partys gleichzusetzen, sondern zu konstatieren, dass Kinos sichere Orte sind und die Abstandsregeln so wie schon in NRW und Sachsen angepasst werden müssen, hat es auch ins ARD-Morgenmagazin gefunden. Interviewt wurde auch AG-Kino-Geschäftsführer Felix Bruder. In der ARD heißt es: „Nach dem Lockdown und der Wiedereröffnung fahren die meisten Kinobetriebe nur mit halber Kraft. Die Branche ächzt, auch weil Mega-Blockbuster wie der neue James Bond später oder in diesem Jahr gar nicht gezeigt werden. Die Corona-Kinoregeln sind von Bundesland zu Bundesland unterschiedlich, die Betreiber wünschen sich Einheitlichkeit und haben Kanzlerin Merkel einen Brief geschrieben.“ – Das MoMa-Video hier…