Während das traurige Dreieck sich erneut zuverlässig an der Spitze hält und sogar marginal an Besucher*innen gewinnt, halten sich Begeisterung (und Ticketverkäufe) für die Nächstplatzierten in Grenzen, obwohl es mit vier Neuzugängen in dieser Woche jede Menge frischen Wind gab. Auf einen abgeschlagenen zweiten Platz schaffte es David O. Russells neuer Star-Auflauf AMSTERDAM. Im Mittelfeld findet sich ein Trio aus Neustarts, angeführt von der französischen Milieu-Komödie TENOR: EINE STIMME – ZWEI WELTEN. Dahinter folgen mit DER RUSSE IST EINER, DER BIRKEN LIEBT und WIR SIND DANN WOHL DIE ANGEHÖRIGEN zwei deutsche Dramen, die auf den Filmfestivals in München und Hamburg ihre ersten Aufschläge machten.
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