Vor einer Woche wurde auf der Filmkunstmesse Leipzig FUTUR DREI mit dem Gildepreis der AG Kino-Gilde als Bester Film Junges Kino ausgezeichnet – jetzt ist er im Kino angelaufen (Salzgeber Filmverleih). Inszeniert wurde die Geschichte vom schwierigen Heranwachsen vom jungen Regisseur Faraz Shariat. „Ein beachtliches Debüt, in dem auf intelligente Weise zentrale Fragen und Problemfelder rund ums Heranwachsen mit Migrationshintergrund verhandelt werden. Sicherlich eines der Highlights des Berlinale-Festivals, das völlig zu Recht 2 Teddy Awards abräumte und neben ‚Kokon‘ wohl den bislang wichtigsten queeren Beitrag deutschen Kinos in diesem Jahr markiert!“ schrieb unser Kritiker auf Programmkino.de. – Ein ausführliches Gespräch mit Faraz Shariat zum Filmstart ist jetzt auf ZEIT-online zu lesen…