Christian Bräuer unterstrich die Notwendigkeit einer robusten Förderung sowohl für Programmarbeit als auch für umfassende Investitionen, insbesondere für Arthouse-Kinos und Kinos in der Fläche. Er betonte die Bedeutung von Verlässlichkeit und Planbarkeit für die Kinos und plädierte für eine Fortführung des erfolgreichen Zukunftsprogramms Kino.

Die AG Kino – Gilde setzt sich beim Bund und den Ländern für eine gezielte Förderung ein, um die Programm- und Kinovielfalt zu stärken. Nordrhein-Westfalen bleibt ein bedeutendes Zentrum für Film und Medien, mit einer bemerkenswert hohen Kinodichte. Dies ist nicht zuletzt der Unterstützung durch die Politik und die Film- und Medienstiftung NRW zu verdanken. In dem Gespräch wurde deutlich, dass Kino auch weiterhin einen wichtigen Stellenwert im Land haben soll.