Die Auswertungen zu den (Arthouse-) Jahrescharts sind noch im Gange, aber schon jetzt wird deutlich, dass auch 2022 noch weit hinter dem letzten Vor-Coronajahr 2019 liegt und mit über 30% manchmal mehr als 40% Rückgang gegenüber 2019 zu rechnen ist. Der Vorsitzende der AG Kino – Gilde Christian Bräuer blickt in einem Interview mit der Badischen Zeitung denn auch sorgenvoll auf das Jahr 2023. Die Herausforderungen für Arthousefilme, die generellen Veränderungen im Filmmarkt und eine zunehmende Konzentration auf den Eventfilm treffen auf steigende Kosten bei Energie, Personal und Wareneinkauf.
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