„Bald werden die Oscars verliehen. Aber eine Studie zeigt: Kaum jemand kennt die nominierten Filme.“ – Darauf weist die SÜDDEUTSCHE ZEITUNG aktuell hin – und betont süffisant: „Dieses etwas diffuse Streamingsuppengefühl, dass viele Filme des Corona-Oscar-Jahrgangs in den unendlichen Tiefen der Mediatheken absaufen, ohne dass irgendjemand richtig Notiz von ihnen genommen hätte, hat Variety nun in konkrete Zahlen gegossen. (…) Das Ergebnis dürfte nicht nur für die amerikanische Filmakademie niederschmetternd sein, die die Oscars vergibt, sondern auch für die großen Streamingdienste, die viele der abgefragten Filme produziert haben.“ – Engagierte Kinomacher sagen dazu: Da fehlt einfach die Lokomotive Kino! – Der ganze Bericht der Süddeutschen Zeitung hier…