Filmdatenbank

Neuseeland in den 60ern: Das Leben der Schafscherer an der Ostküste ist noch tief in alten Maori-Traditionen verwurzelt. Unter dem strengen Blick des Familien-Ältesten leben drei Generationen unter einem Dach. Der 14-jährige Simeon – Enkel von Tamihana Mahana – beugt sich nur widerwillig der Autorität seines Großvaters und will sich nicht bevormunden lassen. Die Fronten zwischen Großvater und Enkel verhärten sich dramatisch als sich Simeon in die Tochter der Familie Poata verliebt. Mit denen liegen die Mahanas schon ewig im Clinch. Als zufällig ein altes Foto in Simeons Hände fällt, lüftet sich ein wohlgehütetes Familiengeheimnis, das alles ändert…

 

Mehr als zwanzig Jahre nachdem Regisseur Lee Tamahori mit „Die letzte Kriegerin“ seinen internationalen Durchbruch feierte und als Hollywood-Regisseur („James Bond 007 – Stirbt an einem anderen Tag“, „Next“ mit Nicolas Cage) international bekannt wurde, kehrt der Neuseeländer erstmals zu seinen Wurzeln zurück. Seine internationale Premiere feierte MAHANA im Wettbewerb (Außer Konkurrenz) der Berlinale 2016.

„Eine Hommage an Neuseeland”
VARIETY

 

„Erschaffen mit einer tief empfundenen Verbindung zu diesem wunderschönen Ort und seinen Menschen.”
THE HOLLYWOOD REPORTER

„MAHANA – EINE MAORI-SAGA ist ein faszinierendes Shakespeare-Drama (mit Schafen), nach dem die Zuschauer sich wünschen, ihren nächsten Urlaub in Neuseeland zu verbringen.”
THE UPCOMING

 

„Lee Tamahori inszeniert ein imposantes Melodram...”
THE GUARDIAN

 

„Wie Tamahori schon mit „Die letzte Kriegerin” bewiesen hat, besitzt er eine unübertroffene Fähigkeit Aotearoa im Hollywood-Stil in Szene zu setzen. Mit MAHANA – EINE MAORI-SAGA hat er einen weiteren, wenn auch sanfteren Klassiker gedreht.”
FLICKS.CO.NZ