Filmdatenbank

Filmtitel
HELLE NÄCHTE

Verleih
PIFFL MEDIEN

Vertrieb
PIFFL MEDIEN

Kinostarttermin
10.08.2017

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Originaltitel
HELLE NÄCHTE

Herkunftsland + Prod. Jahr
Deutschland/Norwegen 2017

Regie
Thomas Arslan

Buch
Thomas Arslan

Darsteller
Georg Friedrich, Tristan Göbel, Marie Leuenberger, Hanna Carlberg

Länge
86 Min.

FSK
o.A. freigegeben

FBW

mögliche Sprach-/Inklusions-Fassungen
deutsch
barrierefrei (CCAP)


Pressetext
Michael, Bauingenieur in Berlin, erhält die Nachricht vom Tod seines Vaters, der sich vor langer Zeit in die Einsamkeit des nördlichen Norwegens zurückgezogen hatte. Er überredet seinen 14jährigen Sohn Luis, zu dem er seit der Trennung von der Mutter nur sporadischen Kontakt hat, mit zum Begräbnis zu fahren. Michael nutzt die Reise, um nach dem Begräbnis ein paar Urlaubstage mit Luis in der einsamen Berglandschaft Norwegens zu verbringen. Aber diese erste gemeinsame Reise gestaltet sich schwieriger als erwartet. Der tägliche Umgang miteinander ist für beide ungewohnt, und Luis’ Argwohn gegen den Vater sitzt tief. In diesen längsten Tagen des Sommers, an denen es nie wirklich dunkel wird, setzt Michael alles daran, den Kreislauf der Wiederholungen zu durchbrechen.

Pressestimmen, Auszeichnungen, etc.
BERLINALE 2017 - WETTBEWERB
SILBERNER BÄR - Bester Darsteller - für GEORG FRIEDRICH
 
»Ein stilles Drama mit eindrucksvollen Bildern, sparsamen Dialogen und wunderbaren Schauspielern... Georg Friedrichs Darstellung ist herausragend.«
ARD TAGESSCHAU
 
»Helle Nächte zeigt Thomas Arslan in großer Form: Ein neuerlicher Beweis für sein Gespür fürs präzise, intime Drama. Beide Hauptdarsteller glänzen mit ihrem extrem nuancierten Spiel.«
FILMMAKERS MAGAZINE
 
»Wunderbar fotografiert von Reinhold Vorschneider, mit einer Filmmusik voller unterschwelliger Spannung vom Force-Majeur-Komponisten Ola Fløttum.«
SCREEN DAILY
 
»Die Berlinale-Jury lag richtig: Georg Friedrich vermeidet in der Rolle des Vaters simple Psychologismen und schafft mit seiner großartigen Präsenz ein authentisches, pures Gefühl.«
TÉLÉRAMA
 
»Kameramann Reinhold Vorschneider greift Intimität und Verlorenheit dieses sperrigen Beisammenseins in raumgreifenden Totalen auf. Wie in jedem Roadmovie wird die äußere Bewegung allmählich zum Katalysator einer inneren Veränderung. (...) Wie so oft bei Arslan ist auch hier am Ende vieles offen: Es ist ein Kino der Interpretationen, der Möglichkeiten und der Verunsicherung, das im besten Sinne Raum lässt – seinen beiden großartigen Protagonisten – aber auch dem Publikum.«
RBB