In einem langen, ausführlichen Artikel berichtet die LEIPZIGER VOLKSZEITUNG von der in Kürze startenden Filmkunstmesse Leipzig. Es sei ein Signal des Aufbruchs: für die Branche, für die Zuschauer. AG-Kino-Geschäftsführer Felix Bruder wird zitiert mit den Worten: „Wir treten den Beweis an, dass das Kino ein sicherer Kulturort ist.“ Unter der Überschrift „Erstes Treffen der Kinobranche nach Corona findet in Leipzig statt“ heißt es: „Erstmals seit der Berlinale im Februar trifft sich die Kino-Branche wieder ganz real zur Filmkunstmesse in Leipzig. 24 von insgesamt 51 neuen Filmen laufen in öffentlichen Vorstellungen. Dass die Messe in Sachsen stattfindet, ist im deutschen Hygiene-Flickenteppich ein Glücksfall.“ – Der ganze LVZ-Artikel hier… (leider nur mit (Test-)Abo).
