Filmdatenbank

Filmtitel
Selbstkritik eines bürgerlichen Hundes

Verleih
GRANDFILM

Vertrieb

Kinostarttermin
08.06.2017

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Originaltitel

Herkunftsland + Prod. Jahr
Deutschland 2017

Regie
Julian Radlmaier

Buch
Julian Radlmaier

Darsteller
Julian Radlmaier, Deragh Campbell, Kyung-Taek Lie, Beniamin Forti, Ilia Korkashvili, Zurab Rtveliashvili, Bruno Derksen, Anton Gonopolski, Johanna Orsini-Rosenberg, Mex Schlüpfer

Länge
99 Min.

FSK
0

FBW

mögliche Sprach-/Inklusions-Fassungen
dF, OmeU
 


Pressetext
Ein bürgerlicher Windhund gesteht, wie er vom Filmemacher zum Vierbeiner wurde: Weil er gerade keine Förderung bekommt, sieht JULIAN sich gezwungen, einen Job als Erntehelfer anzunehmen. Als er der jungen Kanadierin CAMILLE weismacht, es handele sich dabei um die Recherche für einen kommunistischen Märchenfilm, in dem sie die Hauptrolle spielen soll, will sie ihn begleiten und Julian spinnt romantische Fantasien. So landen die beiden in der trügerischen Idylle einer ausbeuterischen Apfelplantage. Während Julian unter der körperlichen Arbeit leidet und sich vor den merkwürdigen Zimmergenossen in den Containerbaracken fürchtet, stürzt sich Camille enthusiastisch in die vermeintliche Recherche und freundet sich mit HONG und SANCHO an, zwei
wundergläubige Proletarier auf der Suche nach dem Glück. Für Julian wird es
zunehmend schwieriger, den kommunistischen Filmemacher zu performen, außerdem kommt ihm ein Vorzeigearbeiter mit amerikanischen Träumen in die Quere, ein stummer Mönch mit magischen Kräften und einem Sprung in der Schüssel tritt auf, die Plantagenbesitzerin wird versehentlich getötet und eine versuchte Revolution endet in Ratlosigkeit. Da kommen die Spatzen in den Bäumen mit einem unerhörten Plan...

Pressestimmen, Auszeichnungen, etc.
"Ein sehr lustiger deutscher Film, der den Mut hat, sich nicht ernst zu
nehmen und gleichzeitig utopisch zu sein.“ (Rüdiger Suchsland, SWR2)

„Ein cineastisches Glanzstück“ (Deutschlandradio Kultur)

„Eine grandiose Komödie“
(kino-zeit.de)

„Man will mehr von Julian Radlmaier sehen“ (SZ)

„Radlmaier ist eine Art deutscher Woody Allen.“ (Deutschland Radio Kultur)