Filmdatenbank

Filmtitel
Yaloms Anleitung zum Glücklichsein

Verleih
Alamode Film

Vertrieb
Filmagentinnen

Kinostarttermin
02.10.2014

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Originaltitel
Yalom's Cure

Herkunftsland + Prod. Jahr
Schweiz/USA/Frankreich 2014

Regie
Sabine Gisiger

Buch
Sabine Gisiger

Darsteller
Irvin D. Yalom (als er selbst)

Länge
77

FSK
tba

FBW

mögliche Sprach-/Inklusions-Fassungen
Voice-Over-Fassung und OmU-Fassung
 


Pressetext
Der 83-jährige Psychiater und Bestsellerautor* Irvin D. Yalom ist der wohl bedeutendste Vertreter der existentiellen Psychotherapie. Eine faszinierende Persönlichkeit, die uns nicht nur auf die Suche nach den Tiefen und Untiefen der menschlichen Psyche mitnimmt, sondern auch intime Einblicke in sein eigenes Innenleben gibt. In YALOMS ANLEITUNG ZUM GLÜCKLICHSEIN lässt er uns  an seinem reichen Erfahrungsschatz teilhaben und gibt uns Antworten auf Fragen, die uns alle bewegen: Wie lebe ich ein glückliches und erfülltes Leben? Wie führe ich eine harmonische Beziehung? Und wie kann ich alte Verhaltensmuster durchbrechen und mein eigenes Selbst finden?
YALOMS ANLEITUNG ZUM GLÜCKLICHSEIN weckt die Leidenschaft, sich und andere besser zu verstehen und inspiriert den Zuschauer dazu, nie die Neugier auf sich selbst zu verlieren – denn dazu ist es nie zu spät!
* Neben weltweit erfolgreichen Romanen wie Und Nietzsche weinte, Die Schopenhauer-Kur oder Die rote Couch hat Irvin D. Yalom zahlreiche grundlegende Werke der Psychologie verfasst.

Pressestimmen, Auszeichnungen, etc.
 
Zitate aus dem Film von Irvin D. Yalom
 
... über die  Selbsterkenntnis
“Je besser wir uns selber kennen, desto besser wird unser Leben. Wenn wir Probleme bekommen, hat das oft mit Teilen unseres Selbst zu tun, die wir nicht kennen.”
 
... über die Therapie
 
“Manchmal sprechen wir über ihre Kindheit und die Eltern. Es ist wichtig, dass sie beginnen, ihre Eltern zu verstehen, zu verstehen, was auch die durchgemacht haben. Ihre Eltern waren ja auch Eltern ausgesetzt. Und die Dinge haben sich von Generation zu Generation übertragen. Unsere Aufgabe ist es, alte Muster zu durchbrechen."
“Es gibt viele Gründe, warum es uns schwerfällt, unseren tiefsten Gefühlen zu begegnen. Die Leute schämen sich und fürchten sich vor dem, was Andere über sie denken könnten, wenn sie sich offenbaren. Sie haben Angst, dass sie zurückgewiesen, verachtet oder gedemütigt werden. In der Therapie beginnen sie zu lernen, dass die Dinge, die sie umtreiben, uns alle umtreiben. Sie sind nicht andersartig. Es ist ein Gefühl, das sagt: “Willkommen in der Menschheit”.
 
... über das Verliebtsein
"Ich arbeite nicht gerne mit Patienten, die verliebt sind. Vielleicht ist es Neid. Auch ich sehne mich nach dem Zauber der Verliebtheit. Vielleicht weil Verliebtheit und Psychotherapie im Grunde unvereinbar sind. Der gute Therapeut bekämpft die Dunkelheit und und sucht Erleuchtung, während die romantische Liebe alles verklärt und genauer Prüfung nicht standhält. Ich hasse es, der Henker der Liebe zu sein.”

... über die Liebe
“Liebe ist mehr als ein Ausbruch von Leidenschaft zwischen zwei Menschen. Es besteht ein gewaltiger Unterschied zwischen Verliebtsein und Lieben. Wenn man liebt und nicht einfach verliebt ist, versucht man so zu leben, dass man im Anderen immer wieder Neues zum Leben erwecken kann.”